Blog-Eintrag vom April, 2020

Mein Gedicht

Die Nacht vor dem ersten Online Meeting


In der Nacht noch, da dacht ich mir, 

upsi es ist ja schon kurz vor vier. 

Schnell Netflix zu und Laptop aus,

sonst wird das nüscht mit morgen früh raus.

Der Kampf zwischen Unvernunft und Verstand,

wird einem nun wirklich auch nicht erleichtert durch Netflix und Online-Versand.


Kompromiss: „Ich schau nur noch die eine, 

dann steh ich halt `ne Stunde später auf.“ 

Jeder weiß vermutlich was ich damit meine,

und der ganze Spaß nimmt seinen Lauf. 

 

Na, da hab‘ ich mir ja wieder ordentlich was vorgemacht,

Laptop lief die ganze Nacht.

Ich wache auf, der Akku leer. 

Meine Gedanken wirbeln kreuz und quer: 

Wer bin ich? Wo bin ich? Und bin ich zu spät? 

Kurzer Blick aufs Handy holt mich zurück in die Realität.   

Alles gut, hast ja noch 15 Minuten Zeit. 

Bleibste auf den Schock einfach noch 10 Minuten liegen, dann biste bereit.


5 Minuten für Duschen, Anziehen, Linsen und Online gehen reichen, meint man.

Ist aber echt nicht so. 

und ich renne nur noch schnell aufs Klo, 

Während ich mein Oberteil wechsle, fällt mir auf,

dass ich den Laptop nicht angesteckt habe. Schade.

Schnell die Brille auf und das Kabel ran, 

jetzt mal sehen wie schnell er laden kann. 

Kurz darauf leuchtet er endlich auf. 


Nun aber ganz ganz flott auf Zoom klicken, 

Oh nein, Hilfe! Kann mir jemand schnell den Zugang schicken? 

Ach ne, hab es gefunden, kein Stress! 

1 Minute vor Beginn, ein henlo in die Runde und los geht es. 





Ich bin allgemein sehr gespannt wie das alles wird dieses Semester! Mein Home Office ist momentan noch etwas chaotisch, aber das wird sich bestimmt über die nächsten Tage regeln. Allerdings muss ich im Home Office ordentlich an meiner Selbstdisziplin arbeiten. Trotzdem hat's auch was mal wieder länger Zuhause in Ba-Wü zu sein. Dahoim isch oifach schee. Hoffentlich bleibt das Wetter und das Internet weiterhin stabil. Und hoffentlich bleibt genug Zeit, dass ich meinen Eltern trotzdem noch ab und zu in der Apotheke helfen kann (weil viel los weil Corona).




"ich dachte angst ich fall runter."






Nina Welte












"Haikus" über die HomeOffice Zeit

Vom Fernstudium
Bus, Bahn, Zug, Bus Freising, zu
Schlafen im Büro


Tschüss Squad, schon 2 Uhr
Mach die Playsi aus, wozu
Mein Chef bin ich selbst



HomeOffice, schwierig
2 Meter Abstand ruf ich
Im Lidl Kittel laut


Dilan Kalkan

Oval Home Office



Parallel zum Studium unterstütze ich schon länger bedürftige Staaten dabei, den Satire-Status hinter sich zu lassen. Da diese Tätigkeit zur Zeit nicht sehr erfolgversprechend ist, nutze ich das hierfür bereitgestellte Büro eigentlich nur zum Entwerfen. Neben einschlägiger Literatur und Skizzenpapier dürfen dafür zwei Sachen natürlich nicht fehlen. Erstens: Eine volle Tasse Ingwer-Tee. Der ist nicht nur sehr gesund, sondern stellt auch eine gute Alternative zu Kaffee dar. Und zweitens Emma (meine Grünlilie). Sonst könnte ich mich hier ja mit niemanden gescheit unterhalten...

HomeOffice Gedanken
  • Na toll und sowas ausgerechnet in dem Semester, in dem wir Bachelor haben 
  • Ich bin ja gespannt, wie das Alles bitte funktionieren soll
  • hoffentlich kann ich mich motivieren direkt in der Früh Sachen für die Uni zu machen, damit ich Nachmittags was mit Freunden unternehmen ... Moment ... nevermind 
  • hoffentlich funktioniert das WLAN einigermaßen daheim... wenigstens sind meine Schwestern ausgezogen und verbrauchen kein WLAN mehr 
  • ich glaub, ich muss mir jetzt tatsächlich die Adobe Suite zulegen
  • Mist, die Leute aus der BIB hassen mich bestimmt jetzt schon total ... dank dem Referat von Geschichte der Gartenkunst mussten mir die schon über 100 Seiten einscannen
  • dachte nie, dass ich das jemals sag, aber: ICH VERMISSE FREISING… sogar die Mensa und das Stucafé fehlen mir. Obwohl Hotel Mama hat auch ganz geiles Essen ... 
  • und oh Gott wird mir der Plotterraum fehlen ... apropos Plotterraum: Vielleicht gibt's ja dann jetzt doch wieder die Möglichkeit die Plottkosten zu überweisen... dann hätte Corona wenigstens etwas Gutes. 
  • immerhin geb ich kein Geld aus, wenn ich den ganzen Tag daheim bin
  • könnt schlimmer sein… ich mein … wenigstens kann ich dann endlich öfter Sport treiben ... naja wenigstens öfter mim Hund raus gehen
  • also so schlimm ist Homeoffice eigentlich gar nicht... genau genommen hab ich´s ja ziemlich nice hier. Über die Aussicht und das Ambiente hier im schönen Mangfalltal brauch ich mich ja nicht beschweren.

→ ach, des werd scho ois guad geh  - wenn ma eh scho wieda denga miassn, warum dann ned glei positiv? (Lächeln)

Martha Schnitzenbaumer 

Unbekannte Freunde von gegenüber

Helen Heinz

Mein aktueller Arbeitsplatz für die nächsten Monate befindet sich im Herzen von Freising. Mit einer Größe von nur elf Quadratmetern bietet er eigentlich alles was man braucht. Viel Licht, eine ausreichend große Arbeitsfläche, Einkaufsmöglichkeiten (wenn auch demnächst nur noch mit Mundschutz), direkten Blickkontakt zu den Nachbarn sowie einen Dönerladen und eine Schneiderei direkt gegenüber, die seit kurzem beide wieder geöffnet haben. Sollte es doch mal einsam werden, sind meine liebenswerten Mitbewohner und meine Zimmerpflanze zur Stelle.
Doch auch die Leute gegenüber beginnt man plötzlich viel bewusster wahrzunehmen. Sei es das Paar, das vor lauter Pflanzen kaum mehr aus seinen Fenstern sieht oder die ältere Dame im ersten Stock, die sehr penibel ihre Fenster vom Pollenstaub befreit. Plötzlich macht man sich Gedanken wer hinter den Fenstern wohnt, auf die man seit Jahren tagtäglich schaut und welche Geschichten und Persönlichkeiten dahinterstecken. Ob es wohl seltsam wird die Leute, die eigentlich Nachbarn sind, auf der Straße zu treffen, wenn alles wieder wie früher ist? Sich ohne Mundschutz über den Weg zu laufen und zurückzudenken an die ganz eigenen Geschichten und Charaktere, die man sich über die Zeit zusammengesponnen hatte? Auf seltsame Art und Weise ist man sich jetzt schon nähergekommen, trotz der Umstände, die doch eigentlich zu mehr Distanz führen sollten.


Abb. 1: Arbeitsplatz (Quelle: eigene Aufnahme)             Abb. 2: Nachbarschaft (Quelle: eigene Aufnahme)


Pflanzengeflüster

Quelle: Eigene Aufnahme

Redet man Pflanzen gut zu, werden sie größer und tragen mehr Blüten und Früchte. Zum einen soll das am Kohlendioxid, das wir beim Sprechen ausatmen liegen. Auch die Schallwellen scheinen das Wachstum anzuregen.

Nachdem ich im Moment sonst kaum noch soziale Interaktion habe, tausche ich mich seit einigen Tagen mit den Pflanzen auf dem Balkon aus. Vielleicht geht das mit dem Aufblühen ja auch andersrum.

Vor allem die weiße Calla "Zanti" ist sehr redselig. Vorausgesetzt man erwischt die richtige Frequenz. Da ist sie nämlich ein bisschen eigen. Trotzdem oder gerade deshalb haben wir festgestellt, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben. Wir befinden uns beide sehr gerne in warmer, sonniger Umgebung und freuen uns trotz der Umstände schon auf den bevorstehenden Sommer. Deshalb hat sie sich auch so über das neue sommerliche Outfit der Palme "Fred" gefreut. Der sieht das alles noch sehr skeptisch und fürchtet um seine Privatsphäre. 


Ich bin mir aber sicher wir drei werden ein super Team. Es muss ja keiner wissen, dass ich etwas Hilfe für die Bachelorarbeit hatte…


Quelle: Eigene Aufnahme

Lea Jaud

My body is my temple #getfettwithme

   

Hier ein kleiner Einblick in die aktuelle Homeoffice-Situation. In diesen Krisenzeiten ist es besonders wichtig auf eine gesunde und vor allem abwechslungsreiche Ernährung zu achten. In den letzten Wochen habe ich mich somit intensiv mit einer ausgewogenen Ernährung sowie einem strikten Workout-Plan beschäftigt. Inspiriert wurde ich dabei von Ben und Jerry's (Achtung: Schleichwerbung/ Sponsoring). 

Bei all dieser Freizeit ist es natürlich nicht einfach diese effizient auszunutzen. Aus diesem Grund kombiniere ich eine meiner Lieblingsbeschäftigungen (Essen) mit Sport, um im Endeffekt mehr essen zu können. 

Es ist nicht zu spät für den perfekten Sommerbody (schließlich wird ihn heuer wohl niemand am See sehen)! Also abonniert meinen YouTube Kanal und folgt mir auf Instagram um die brandaktuellen Workouts mitzubekommen!

Aufgrund der hohen Nachfrage biete ich seit Neuestem auch via Skype oder Zoom Motivationscoachings an. 

Bis bald und bleibt fit (Lächeln)

Vanessa Mariacher

















Es könnte schlimmer sein

Mein Quarantäne-Arbeitstisch bietet zunächst noch viel Platz. Das Chaos und die Unordnung von den Skizzen und Plänen kommt ja erfahrungsgemäß von alleine.


Nach einem ausgiebigen Frühstück in der Sonne, wird der Tag gestartet und die Arbeit beginnt. Dann wird gemacht, was im Moment gemacht werden kann. Es verändert sich also nicht sehr viel. Der Unterschied besteht darin, dass ich mich nicht aufs Radl zur Uni schwinge, sondern gemütlich vom Bett ins Büro gehe und irgendwo anders am Tisch sitze und dort vor mich hin kritzle. Ich muss einfach nach nebenan gehen und kann mich auf die Couch zum Entspannen setzen … wobei ist da so ein großer Unterschied? Ich bin gespannt wie es am Ende des Semesters hier aussieht.

Ein Semester von zu Hause – es könnte schlimmer sein.






Rebecca Kranner








Home-Office, Foto: Rebecca Kranner, 2019

Meine Freunde am Arbeitsplatz


Langeweile beim Arbeiten? Nicht mit Didi Diabolo dem Motivationsalpaka, denn er bringt Farbe ins Projekt und eignet sich perfekt als Antistressball für schlimme Zeiten.

Das Herzstück der Arbeit ist wohl Luke Harman, der Laptop. Auf ihn ist immer Verlass. Eine vorteilhafte Erweiterung bietet mir Bianca, auf die man in der Uni leider verzichten muss. Beides wird souverän von Manni der Maus dirigiert.

Dank Kevin und Klothilde ist die musikalische Gestaltung gesichert, außer der Akku ist mal wieder leer. Doch das wichtigste ist wohl Kalle. Dank ihm bleibt kein Termin oder Aufgabe vergessen.

Auf dem Bild leider nicht zu sehen, aber ein weiter Bonus des Home-Office, sind Dolph der Drucker und Saskensia der Scanner. Beide funktionieren exzellent, was man von denen in der Uni leider nicht immer behaupten kann.

In Mörthe findet man alles was fürs Zeichnen gebraucht wird, auch wenn meine Filzstifte noch Urlaub in der verlassenen Uni machen… Gott sei Dank gibt es noch genug andere, um auf Skarlett der Skizzenrolle erste Ideen festzuhalten.

Na, dann steht dem Home-Office wohl nichts mehr im Weg und das neue Semester kann kommen!

Abb. Freunde am Arbeitsplatz (Quelle: Eigene Aufnahme)

Sophie Hammerl

Hartes Work-Life auf Balkonien

Grüße aus dem schönen Rheinland!

Bild: Ernst Lausch

Et hätt noch immer jot jejange - nach der Mentalität geht es auch gerade bei uns zu. Wieder vereint mit der Familie (Fluch und Segen zugleich) geht es seit Montag wieder mit der Uni los. Wäschewaschen und Kochen wird jetzt wieder abgewechselt, währenddessen Online-Meetings, Literatursuche, Video-VL auf der Terrasse. (Den dringend nötigen Rückschnitt bitte ignorieren, kommt dann morgen dran.) Von Zeit zu Zeit ein Becher Eis - eine Bachelorarbeit kann man schlechter starten.

Sophie Lausch

Ungewöhnlich gewöhnlich

Aufstehen, Anziehen, Laptop an: Der Weg ins Home-Office ist ziemlich kurz. Das Kinderzimmer wird zum neuen Arbeitszimmer.

Mittagspause wird im Hotel Mama verbracht und dann geht’s wieder ab ins Arbeitszimmer.

Zwischendurch gibt‘s eine Pause im Garten, in der Sonne liegend kann die schon mal etwas länger ausfallen.

Einmal wöchentlich ist auch eine Exkursion raus in die Berge vorgesehen, zur Weiterbildung und so.  

Vor einigen Tagen wurde eine neue Kollegin eingestellt. Die musste natürlich erstmal die technischen Voraussetzungen inspizieren.

Mal sehen wer von uns hier in Zukunft besser arbeiten kann.


Ungewöhnlich aber trotzdem alles ziemlich gewöhnlich: Recherchieren, Skizzieren und Konzentrieren. Damit kann ich arbeiten!

Elisa Huber

Kabelchaos im Home-Office

Auf meinem Schreibtisch wird es mit dem Platz langsam etwas eng, aber bequemes Sitzen war noch nie meins. Das Zeichnen auf dem Tablet ist auf Dauer leider arg ungemütlich, da ich mich immer etwas verrenken muss und die Bilder sehr lange brauchen.. zudem muss ich aufpassen, dass ich mit dem Stuhl nicht die Kabel erwische.. 

Analoges Zeichnen/Malen findet seit je her meistens auf meinem Bett statt, da der Schreibtisch dafür keine Kapazitäten mehr hergibt. In greifbarer Nähe sind einige meiner Stifte im Regal und unter dem Bett eine Menge Zeichenpapier und noch mehr Stifte, Aquarell- und Acrylfarben (genaue Zahl unbekannt).

Hier ist so ziemlich alles vorhanden, um die momentane Situation kreativ zu nutzen. Ein Drucker/Scanner wäre vermutlich noch eine gute Ergänzung.


Abb.1: eigene Aufnahme


Abb. 2: eigene Aufnahme



Myriam Künzel

Onlinestudium im HomeOffice Vorstellung vs. Realität

Magdalena Bauer


7:00 Uhr  

Gut gelaunt und voller Energie stehe ich mit dem Wecker auf, rein in die Klamotten ab auf die Matte.

8:00 UhrFrisch geduscht und nach einer ausführlichen Runde Yoga sitze ich motiviert und hochkonzentriert am Schreibtisch.
8:30 Uhr

Die wichtigsten Aufgaben sind erst mal erledigt, die kommende Woche ist in einzelne To Do´s unterteilt und alle wichtigen Zeiten sind in den Kalender eingetragen um immer alles im Blick zu haben.

 Quelle: eigene Aufnahme
9:45 Uhr 

Beginn der ersten online Vorlesung: Nach mehrmaliger Überprüfung der Einstellungen klicke ich startklar auf Meeting beginnen, muss aber noch warten bis der Dozent das Meeting beginnt, weil ich zu früh bin - Virtuelle Vorlesungen sind super.

13:00 Uhr

Um den sozialen Kontakt zu meinen Kommilitonen aufrecht zu erhalten essen wir, natürlich virtuell, zusammen Mittag und tauschen uns über unseren Alltag aus, helfen uns gegenseitig bei entwerferischen Problemen und mit ordentlich viel Salz in dem Mittagessen ist es fast als säßen wir alle gemeinsam in der Mensa.

14:00 Uhr 

Mit einem Kaffee gegen das Mittagsloch geht es wieder an den Schreibtisch. Das Zeichnen von den Skizzen geht mir heute richtig von der Hand, jetzt nur noch schnell einscannen und dann geht’s weiter mit der Übung.

17:00 UhrDas Arbeitspensum für den heutigen Tag ist geschafft, der Schreibtisch aufgeräumt und bereit für einen neuen Tag. Jetzt nichts wie raus an die frische Luft und die Sonne genießen!




 Quelle: eigene Aufnahme

9:30 Uhr 

Nein! Ich hab den Wecker überhört und verschlafen. Jetzt muss es schnell gehen, Kaffee kochen um schnell wach zu werden, ab an den Schreibtisch und die Vorlesung starten.
9:50 Uhr 

Weil ich vergessen habe die Kamera auszuschalten haben alle in der Vorlesung gesehen, dass ich zu spät bin, meinen Schlafanzug anhabe und an der Vorlesung heute ausnahmsweise von der Couch aus teilnehme.

10:20 Uhr

Mir ist so kalt, dass ich jetzt mit Daunenjacke und Wollsocken vor dem Laptop sitze, die Kanne Kaffee ist leer und ich müsste dringend auf Toilette, aber wenn ich nochmal aus dem Bild verschwinde fällt das auf.

13:00 Uhr Um die verlorene Zeit vom Morgen aufzuholen, gibt’s nur ein Müsli und arbeite weiter. Heute muss das gemeinsame Mittagessen leider ausfallen.
14:30 Uhr 

Mist! Kaffee über der fertigen Skizze verschüttet. Alles aufwischen und nochmal von vorne.

15: 00 UhrDer Scanner will nicht so wie ich mir das vorstelle und mein schlimmstes Technik – Tourette bricht aus. Mein Partner kommt aus der Arbeit nach Hause und verlässt die Wohnung gleich wieder fluchtartig um „Sport zu machen“.
17:00 Uhr 

So das wäre geschafft. Erst mal eine Kaffeepause und dazu gibt’s kalte Pizza von gestern und zur Belohnung für die erledigte Aufgabe schau ich mir nur ganz kurz ein Video an.

19:00 UhrOh die Zeit ging aber jetzt schnell rum den Rest mach ich einfach morgen da läufts bestimmt besser. Für heute reichts.