Neben den Basisdaten und den spezifischen Fachdaten des Use Cases benötigt das virtuelle Distriktmodell auch eine Person oder einen Dienstleister, von dem das Hosting inkl. Einspielen von aktualisierten Daten übernommen wird. Dies erfordert meist den Betrieb eines (3D-)GIS bzw. einer Geodatenbank mit entsprechendem Datenmodell und entsprechenden offenen, standardisierten Schnittstellen.

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