Abstract

Da Virtual Reality/Virtuelle Realität (VR) sowie Augmented Reality/Erweiterte Realität (AR) sich immer mehr durchsetzen, kommen sie auch immer wieder an ihre Grenzen der Leistungsfähigkeit. Weil nämlich diese Anwendungen oftmals mittels Head-Mounted Display (HMD) realisiert werden, ist deren Leistungsfähigkeit begrenzt. Um die Mobilität von HMDs gewährleisten zu können, müssen die HMDs möglichst klein und möglichst leicht sein. Deren beschränkte Größe allerdings bedingt auch, dass die Rechenleistung eingeschränkt ist. Komplexe AR- und VR-Anwendungen erfordern jedoch eine hohe Rechenleistung. Deshalb muss auch auf andere Betreibungsmöglichkeiten zurückgegriffen werden. In dieser Bachelorarbeit wird untersucht, ob das Auslagern von Berechnungen auf ein externes Gerät sowie das Streamen der Ergebnisse vom externen Gerät auf das HMD die Leistungsfähigkeit von VR- und AR-Anwendungen verbessern. Des Weiteren werden fertige Frameworks auf ihre Streaming-Fähigkeit von Echtzeitanwendungen hin untersucht.

Results/Implementation/Project Description

Conclusion

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