...tauchen bei Team-Workshops auch einmal auf – Abneigungen, Konflikte, enttäuschte Erwartungen etc. Das kann auch mal schmerzlich sein – da ist es immer besser, dies mithilfe eine/r professionellen Trainer/in anzusprechen und zu klären, als es zu verdrängen. Und wer weiß: vielleicht löst sich ja so manches Problem, bei Tageslicht betrachtet, in Wohlgefallen auf!

macht dann ein maßgeschneiderter Workshop überhaupt Sinn? Na klar – es ist auch eine wertvolle Gelegenheit, sich im Team bewusst zu machen, was Sie alles gemeinsam stemmen, wie Sie sich gegenseitig unterstützen und mit welcher Vision Sie unterwegs sind – es lohnt sich also auf jeden Fall!

Interessentinnen und Interessenten für maßgeschneiderte Workshops klären den Bedarf und die Anliegen bitte im Team und, ganz wichtig, mit der/dem Abteilungsleiter/in – und senden dann bitte eine eMail an Elke Graf.

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ZV-PC sicher im Griff_Themen.pdf

Umfang: 1 Tag (9 bis 16 Uhr, virtuell per zoom)

Dieser 2-stündige Workshop führt Teams in das Konzept Selbst.Bewusst.Arbeiten. ein: Neben einigen lernpsychologischen Hintergründen erleben die Teilnehmenden unmittelbar die Wirksamkeit ausgewählter Tools für mehr fokussiertes und achtsames Arbeiten.

Der Workshop eignet sich bestens als Startpunkt, um im eigenen Team eine Kultur des gelassen-effizienten und fokussierten Arbeitens zu etablieren.

Umfang: 2 Stunden; auf Anfrage auch 3 Stunden (inkl. Erarbeitung von einer eigenen "Charta der Team-Kultur")

Welche Ziele verfolgt unser Team – und implizite? Welche Anforderungen werden an uns gestellt? Welche Kompetenzen haben wir "an Bord", um unsere Ziele Wirklichkeit werden zu lassen? Was "muss" sein, welche Freiräume haben wir, hat jede/r Einzelne/r zur Ausgestaltung? Und wie kommunizieren wir das untereinander?

Diese Team-Begleitung ist als Prozess angelegt – alle Teilnehmenden erfassen gemeinsam die Ziele und die geplanten und bereits laufenden Maßnahmen; dazu wird erfasst, welche Kompetenzen jede und jeder mitbringt – und ob sie/er damit an der richtigen Stelle eingesetzt ist. Pflichten werden ebenso betrachtet wie Vorlieben, Grenzen ebenso wie Talente und Potentiale. Bewährte Prozesse werden durchleuchtet, ggf. angepasst und gemeinsam optimiert. Das Team erlebt sich im Laufe der Team-Begleitung immer stärker als gestaltende Kraft für das eigene Arbeiten, kann Überforderungen und Überlastungen frühzeitig erkennen und abfangen und geht gestärkt in den Arbeitsalltag.

Umfang: ca. 3 Termine im Abstand einiger Wochen; Weiterführung ist nach Vereinbarung möglich und sehr erwünscht!

Speziell für Teams, die sich erst kürzlich zusammen gefunden haben, schafft diese Teamentwicklung die Grundlagen für eine wertschätzende und effiziente Kommunikation und fokussiert darauf, dass sich die Teammitglieder intensiv persönlich kennen lernen und untereinander Vertrauen aufbauen, um künftig auch größere Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Dabei reflektieren alle Teammitglieder sowohl einzeln als auch gemeinsam, WIE gutes Arbeiten für sie aussieht/aussehen sollte und wie sich das gemeinsame realisieren lässt. In einem vertieften Prozess geht es dann um das WOZU - den Wert und den Sinn der gemeinsamen und individuellen Arbeit. Wozu leiste ich einen Beitrag mit meiner Arbeit - und ist es das wert?

Der Prozess ebnet den Weg in eine vertrauensvolle und verlässlich-effiziente Zusammenarbeit neu zusammengestellter Teams.

"Wenn man nicht weiß, wohin – ist es auch kein Wunder, wenn man nicht ankommt!" (frei nach Mark Twain): Bei dieser Team-Entwicklung stehen die Ziele (und vielleicht sogar: die Visionen) im Vordergrund: eine Bestandsanalyse klärt, welche Stakeholder welche Erwartungen an das Team haben – und welche Themen und Auftrge sich die Teammitglieder selbst geben wollen. Nach intensivem Ressourcen-Check geht es (mittelfristig) an die Absteckung attraktiver, SMARTer Ziele für das Team und für jedes Teammitglied. Langfristig können daraus Visionen für die gemeinsame Arbeit an der TUM werden.

Umfang: ca. 2-3 Termine bis zur klaren Ziele-Definition; Weiterführung zur Vision nach Bedarf.

Nicht nur in unserem eigenen, "klassischen" Team heißt es zusammen zu finden und die tägliche Arbeit zufrieden und effizient zu gestalten. Oftmals sind wir in Projekten eingebunden, arbeiten abteilungs-, orts- und auch themenübergreifend. In diesen crossfunktionalen Teams ist es daher umso wichtiger, sich kennen zu lernen, sich glasklar darüber zu werden, was Funktion, Identität und Zielrichtung der Zusammenarbeit bedeuten und wie diese konkret – im eigentlichen Arbeitsalltag eingebettet – aussehen kann. Themen wir "Purpose", also Sinn und Zweck des Projektteams, Kommunikation und das Miteinander definieren wir in gemeinsamen Workshops.

Umfang: ca. 1-2 Termine bis zur gemeinsamen Identität und Definition des Miteinanders. Weiterführung möglich.

Diversity Basics: How multifaceted Teams best thrive at University

“Our Diversity of faiths and colours and creeds – that is not a threat to who we are. It makes us who we are.“ Michelle Obama

Content

While innovations resulting from the STEM fields have touched nearly every aspect of human life, the lack of diversity in these fields has limited the ability to create innovation for everybody. Innovative teams must not miss out on the extra creativity and the broader problem-solving perspective that comes with diversity.

Your takeaways

• You can explain the importance of equal opportunities in the workspace based on up-to-date diversity research results.

• You can name concrete measures to foster diversity in your team

• You are able to discuss the potential of diversity to enhance your teams efficiency, perseverance and ability to adapt to challenging situations

Methods

Based on the TUM Diversity Code of Conduct you will gain an overview of research and good practice examples. Key aspects of (a lack of) diversity will be discussed in order to raise your awareness of how to best overcome a lack of diversity in your team.

Umfang: 3 Stunden

Themen

• Individuelle Werte- und Zielanalyse

• Einstellungen und Denkmuster reflektieren (Irrationale Einstellungen, Selektive Wahrnehmung, Innere Antreiber, Neue Einstellungen)

• Zielsetzung (Rubikon-Modell, Smart-Kriterien, Wenn-Dann-Implementierung)

• Zeit- und Selbstmanagement-Modelle: u.a. Balance Modell (nach Peseschkian / Seiwert), Eisenhower Prinzip, Alpen-Methode, visueller Wochenplan

• Transfermöglichkeiten in den Arbeitsalltag

Klassisches Projektmanagement:                                                                                                                   

• Projektphasen unterscheiden

• Stakeholder betreuen   

• Kommunikationsstrategie erzeugen

• Projektstrukturplan erarbeiten

• Abhängigkeiten erkennen

• Den kritischen Pfad überwachen

• Risiken einschätzen

• Präventivmaßnahmen vorbereiten  

Agiles Projektmanagement:

• Simulation agiles Projekt-Management mit SCRUM                                                                                                                          
• Rollen und Aufgaben des Product Owners und SCRUM Masters
• Unterschiede zwischen klassischem, agilem und hybridem Projekt-Management
• Die Logik des „minimum viable products“
• Führung in Projekten ohne Weisungsbefugnis: „Servant Leadership“