Analytica 2018

Analytica, München 10. - 13.04.2018
Halle A 3, Stand 315


Beteiligung der Bayerischen Universitäten an der Analytica 2018


Exponate


Non Target Screening' + E-Learning Tool 'Analytik’

Wissensvermittlung und Präsentation von E-Learning Modulen sowie elektronische Datenauswertestrategien im Bereich der Analytischen Chemie (genauer LC-MS und GC-MS Non Target Screening Strategien)

Technische Universität München
Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft
Prof. Dr. Jörg Drewes
Am Coulombwall 3
D-85748 Garching bei München

Tel.: 089/289 – 13701Fax: 089/289 – 13718
E-Mail: T.Letzel@tum.de
http://www.sww.bgu.tum.de/index.php?id=61



LegioTyper - Fast risk assessment of Legionella expositions

Analytisches Messgerät zur Quantifizierung und Identifikation von Legionella pneumophila basierend auf einer Mikroarray-Analysenplattform (Munich Chip Reader, MCR 3).
Der MCR 3 ist als erstes Mikroarray-Analysegerät für die Bestimmung von Antibiotika in Milch als Prototyp vor 8 Jahren gebaut worden. Nach mehreren Weiterentwicklung wurde im BMBF-Projekt LegioTyper ein neuer Demonstrator für Mikroarray-Chips und Mikroarray-Auslesung gebaut, welcher dazu dient, erstmalig in kürzester Zeit die Serotypen von Legionella pneumophila in Wasser, Urin und Luft zu bestimmen. Diese Identifikation von Legionellen hat aktuell eine große Bedeutung für das Ausbruchsmanagement von Legionellen in Bezug auf Verdunstungsrückkühlanlagen.

Technische Universität München
Lehrstuhl für Analytische Chemie und Wasserchemie
Prof. Dr. Martin Elsner
Marchioninistraße 17
D-81377 München

Tel.: 089/2180 – 78231
Fax: 089/2180 – 78255
E-Mail: m.elsner@tum.de
www.ws.chemie.tu-muenchen.de



Vernetzung der Systembiologie in Bayern durch BioSysNet

Das Bayerische Forschungsnetzwerk für Molekulare Biosysteme vernetzt die Systembiologie in Bayern
In den geförderten Forschungsprojekten zur molekularen Biosystemforschung werden aktuelle und relevante Themen der modernen Molekularbiologie und Biotechnologie bearbeitet.

BioSysNet im Genzentrum der LMU
Frau Dr. Ulrike Kaltenhauser
Feodor-Lynen-Str. 25
D-81377 München

Tel.: 089/85950 54
Fax: 089/85661 680
E-Mail: kaltenhauser@biosysnet.de
www.biosysnet.de



essentim - essentim lab

essentim ist ein kabelloses Sensorsystem für Labore mit dem biologische Proben, Versuche und bestehende Laborgeräte kontinuierlich beobachtet undbewertet werden können. Das System ist in jedes Labor der Welt implementierbar. Für das Proben-Monitoring werden handelsübliche Probengefäße reversibel mit Sensorik versehen um die kritischen klimatischen Prozessparameter zu erfassen, aufzuzeichnen und in Echtzeit zu bewerten. Diese gemessenen Daten ermöglichen Live-Feedback, Fehlererkennung, vermindern den manuellen Dokumentationsaufwand und erhöhen die Transparenz, Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit biologischer Versuche und Studien.
essentim erweitert die gewohnten Kultivierungsgefäße auf einfachste Weise und flexibel mit einer mobilen Messeinrichtung (scope), die prozesskritische Messgrößen direkt am Ort des Interesses, also direkt am Versuchsobjekt, aufzeichnet ohne die gewohnte Handhabung der Proben zu stören. Durch diese Innovation wird es dem Anwender ermöglicht die Prozesse mit dem Ziel die Standardisierung zu verbessern, die Reproduzierbarkeit zu optimieren und alle Prozesse und Versuche lückenlos zu dokumentieren. Dabei profitiert der Nutzer von Beginn an durch die Prozessdatenerfassung, indem mittels einer Visualisierung und Alarmfunktionen ein direktes Feedback über den Prozessverlauf beispielsweise auf einem mobilen Endgerät ermöglicht wird. Fehlerhafte Prozessverläufe können dadurch früh erkannt und vermieden werden, wodurch sich eine Zeit und Kostenersparnis ergibt.

Technische Universität München

Ausgründung

essentim GmbH
Roßmarkt 6
D-80331 München
Ansprechpartner: Matthias Schuh

Telefon: +49 89 / 999 50 - 695
Mobil:  +49 160 / 8093076
Mail: matthias.schuh@essentim.com
www.essentim.com



Inspector - ATR FTIR Microplate Reader

Das Exponat ist ein FTIR Spektrometer, das in der Lage ist, automatisiert eine hohe Anzahl von Proben in kurzer Zeit zu messen. ATR Infrarotspektrometer sind seit Jahrzehnten Standard in vielen Laboren. Verschiedenste Stoffe von Kunststoffen über Lebensmittel bis hin zu Medikamenten können damit analysiert werden. Ein Kernelement aktueller IR-Spektrometer ist der kostenintensive Probenträger, der meist aus Diamant gefertigt ist. Die Kerninnovation von IRUBIS sind Silizium-Probenträger, die bis zu 1000mal günstiger und 20mal empfindlicher sind als herkömmliche Probenträger. Durch die Integration der Silizium Probenträger in Mikrotiterplatten wird so zum ersten Mal Hochdurchsatz-Infrarotspektroskopie möglich. Mit herkömmlichen ATR IR Spektrometer muss jede Probe einzeln gemessen werden. Mit dem automatisierten ATR Infrarotspektrometer "Inspector" von IRUBIS können bis zu 396 Proben automatisiert gemessen werden. Die Zeitersparnis beträgt damit bis zu 97%.

Technische Universität München

Ausgründung

IRUBIS GmbH
Friedrichshafener Straße 1
D-82205 Gilching

Tel.: 0173-5958045
E-Mail: alexander.geissler@irubis.com
www.irubis.com



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