Reporter haben das Datenleck beim Essenslieferdienst Yandex Food ausgewertet. "Es gelang ihnen unter anderem, ein Gebäude und mehrere Personen dem russischen Geheimdienst zuzuordnen, also Spione zu enttarnen. [... Das] zeigt, dass es keine harmlosen Datenleaks gibt. Man muss die Datenpunkte nur verbinden, dann enthüllen sie Geheimnisse."
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/datenleak-russland-lieferdienst-bellingcat-1.5561080