1. Allgemeines
1.1. Datum
1.2. Teilnehmer
1.3. Ziele
- Ersten Eindruck von Faseroptischen Sensoren bekommen (Handhabung, Größe, Komplexität)
- Ansprechpartner finden für Zukunft
- Literatur austauschen (auch in Zukunft)
- Lennert HusemannWissenslücken füllen
2. Notizen
Aus Faseroptischen Messsystem kommen große Datenmengen zusammen berlegen wie man diese gut stemmen kann.
Es gibt einen Unterschied zwischen Temperaturfasern (Mantel von Faser entkoppelt- bei uns rotes Kabel) und Dehnungsfasern (Mantel und Faser gekoppelt- bei uns blaues Kabel) .
Stefan Segl spannt die Fasern im Pfahl vor, um Datenrauschen** zu unterbinden und Versuch zu ermöglichen (Er untersucht Verformungen in Druckpfählen → Fasern müssen vorgespannt werden, sonst kann nichts gemessen werden, vgl. Seil unter Druck)
Fasern haben ein Dehnungsmaximum, wird schwierig bei der Eislinse, wenn auf einmal große Verschiebungen entstehen.
Koppelung zwischen Boden und Faser könnte Schwierigkeiten bereiten
Optische Fasersensorik wird fix in Freiham verwendet
**Datenrauschen ist eine eigene Bezeichnung von Lennert Husemannfür die Beobachtung von Stefan Segl → überprüfen ob Begriff und Beobachtung zusammenpassen
3. Handlungspunkte
- Lennert Husemann 25032024_1 Literatur von Stefan Segl durchlesen
- Lennert Husemann 25032024_2 Braucht die Temperaturfaser überhaupt eine Entkoppelungsschicht, wenn sie schon entkoppelt ist
- Lennert Husemann 25032024_3 Mechanischen Grenzen von Fasern untersuchen
- Lennert Husemann 25032024_4 Koppelung zwischen Boden und Faser recherchieren
- Lennert Husemann 25032024_5 Abklären wie Faseroptik Sensoren zusammen mit Stefan Segl verwendet werden